NRW-Grundschulen können Alltagshelfer einstellen
Die Grundschulen in Nordrhein-Westfalen können damit beginnen, sogenannte Alltagshelfer einzustellen. Zum 1. Mai treten rechtliche Änderungen in Kraft, die den Seiteneinstieg für Lehrkräfte erleichtern. Das kündigte Schulministerin Dorothee Feller heute in Düsseldorf an. Alltagshelfer sollen Lehrkräfte an Schulen unterstützen, damit diese sich stärker auf den Unterricht konzentrieren könnten, erklärte Feller. Das könne zum Beispiel die Vorbereitung des Klassenzimmers sein, die Beaufsichtigung oder auch die Unterstützung einzelner Schüler bis diese überhaupt arbeitsfähig sind. Pädagogische Aufgaben und Lehrtätigkeiten sind ausdrücklich nicht gemeint.